Da ist es also: das erste gemeinsame Lesen im neuen Jahr! Im neuen Jahrzehnt, muss man ja sogar sagen. Nachdem ich in der vergangen Woche schon fleißig gelesen habe, habe ich gestern mit einem neuen Buch begonnen. Was es ist, erfahrt ihr wie immer in den nächsten Zeilen 🙂
Das Gemeinsame Lesen ist eine Aktion von Schlunzenbücher und findet wöchentlich jeden Dienstag statt.
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese „Pheromon“ von Rainer Werkwerth. Ich bin auf S.99/413.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Augen sagen mehr als Worte, dachte Travis.

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Durch das grandiose Cover aufmerksam geworden, widme ich mich zur Zeit dem ersten Teil von Pheromon – Sie riechen dich. Ich hatte ehrlich gesagt kaum Vorstellungen, was auf mich zukommen würde. Das Cover war zwar immer wieder an mir vorbei gegeistert in der Buchbubble und ich hatte es immer schön gefunden, aber ich hatte mich nicht weiter mit dem Inhalt beschäftigt. Tja. Nun bin ich schon fast mit dem ersten Viertel des Buches fertig und positiv überrascht. Am Anfang hatte ich ein wenig Angst, mich nicht in beide Zeitstränge einfinden zu können*, aber mit der Zeit klappte das immer besser und mittlerweile mag ich beide sehr gerne und bin unfassbar gespannt, wo, wann und vor allem wie sie zusammen führen!
*Das Buch wird in zwei Zeiten erzählt, einmal 2018 und einmal 2118. 2018 begleitet man als Leser Teenager Jake, 2118 wiederum ist man als Leser an der Seite des 68-jährigen Mediziners Travis.
4. Liest du lieber dicke Bücher (400 Seiten aufwärts) oder dünne (bis 300 Seiten)?
Ich lese alle Bücher, ganz unabhängig von ihrer Länge. Wenn eine Geschichte spannend ist, darf sie gerne tausende Seiten oder eben auch viele Bände umfassen. Aber ich lese auch gern mal dünnere Bücher. Die Seitenzahl ist für mich nie Kriterium bei der Buchauswahl.
Hallo liebe Lisa,
für mich ist die Seitenzahl auch kein Kriterium. Ich habe letztens auch erst zwei Bücher gelesen, die gerade mal 160 Seiten hatten, aber sie waren trotzdem unglaublich toll. ♥
Wobei mir mal jemand sagte, alles unter 300 Seiten wären Zeitschriften, das könnte man ja nicht als Buch sehen.
Dein Buch kenne ich gar nicht und ich habe tatsächlich auch noch nie etwas von diesem Autoren gelesen.
Liebe Grüße
Mella
Ach, das find ich ja quatsch, also das mit den unter 300 Seiten. Es gibt sooooo gute und tolle Bücher mit weniger Seiten <3 Es muss gefallen. Und die Seitenzahl muss zum Inhalt passen. Es macht jede Idee / Handlung kaputt, wenn sie auf zu vielen oder zu wenig Seiten steht. Man sollte weder zu viel in zu wenige Seiten pressen, noch wäre es gut, eine tolle Idee zwanghaft auf 300 Seiten und mehr zu strecken, wenn es gar nicht dazu passt.
LG
Hey 🙂 Dein Cover sieht echt interessant aus – endlich mal was anderes!
Ich bin diese Woche auch wieder dabei und würde mich sehr über Besuch freuen! 🙂
glg, Nicca von kosmeticca.blogspot.com
Hallo Lisa,
da hast du mich aber auf eine tolle Aktion aufmerksam gemacht.
Hab in der letzten Stunde meinen Beitrag dazu auch einfach mal erstellt. Lieber spät als nie. 😉
Das Cover ist wirklich ein Hingucker, aber ob es mich allein davon für sich hätte gewinnen können, weiß ich nicht. Ich erwarte jetzt deine Rezi dazu. Vielleicht ist es doch etwas für mich.
LG
RoXXie
Ja, ich gehöre eigentlich auch nicht zu denjenigen, die wegen eines Covers zugreifen 😀 Zumindest der Klappentext muss schon stimmen. Aber bei dem war es tatsächlich so eine Art Impuls. Ich hab es ja aus der Bib, hatte nicht mehr viel Zeit und hab dann einfach nach diesem Buch gegriffen, da ich noch was mitnehmen wollte 😀 Bis jetzt wurde ich nicht enttäuscht 🙂
Klingt nach einer positiven Kruzschlussreaktion. 😀
Ich hatte es schon oft, dass ich ein Cover suuuuuper fand und der Klappentext dagegen war dann gähnende Langeweile. In den seltensten Fällen hab ich dann dazu gegriffen.
Ja das stimmt, daher vertraue ich auch in der Regel nicht auf Cover 😀 Daher war dieses Buch für mich dann doch eher die Ausnahme. Ich hätte es sicher auch nicht auf gut Glück mitgenommen, wenn ich es gekauft statt geliehen hätte. Aber wenn ich es „nur“ leihe, kann ja so viel nicht schief gehen, aueßr dass ich das Buch dann postwendend zurückbringen und somit mehr tragen muss 😀