Puh… ich habe mich wirklich rar gemacht. Dabei ist es gerade das Bloggen, das mir in den letzten Wochen so sehr gefehlt hat. Auf das ich mich nach Abgabe von #ProjektBenn gefreut hatte. Irgendwie habe ich mich noch nicht wieder recht fangen können – weder was das Bloggen anbelangt, noch den Rest. Ich habe noch nicht in meinen normalen Alltag wieder gefunden. Die Uni hat wieder begonnen und an sich habe ich mir so wenig Arbeit aufgehalst, wie möglich. Dennoch habe ich momentan ein bisschen das Gefühl, durch die Welt zu trudeln – um es mit Tucholsky zu sagen. Ich möchte aber unbedingt wieder regelmäßig bei den Leselaunen einstiegen – so here we are!
Die Aktion“Leselaunen“ wird von Trallafittibooks gehostet und bietet einen (buchigen) Wochenrückblick.
Lied der Woche
Bücher & Serien der Woche
Ich bin seit den letzten Leselaunen natürlich etwas vorwärts gekommen.
BÜCHER
Stephan Harbort: Wenn Kinder töten (143/287)
Ursula Poznanski: Thalamus (343/446)
NEUZUGÄNGE
–
SERIEN
Inuyasha (S01 | E07)
Atypical (S01 | E04)
Fate: Last Encore (S01 | E03)
The Asterisk War (S01 | E13)
Tote Mädchen lügen nicht (S02 | E01)
Blacklist (S01 | E09)
Leseplanung
Dmitry Glukhovsky – Text
Suzanne Collins: The Hunger Games
J.R.Ward – Dark Lover
Josh Malerman – Bird Box
Leonie Swann: Gray
Melanie Vogltanz – Wolfswille
Florian Freistetter: Newton
Freistetter et al.: Warum Landen Asteroiden immer in Kratern
Flake: Der Tastenficker
Jennifer Wolf: Morgentau.
Daniel Kehlmann: Tyll
JenniferL.Armentrout: Opal
Ceylan Scott: Auf einer Skala von 1 bis 10
Cornelia Funke: Das Labyrinth des Fauns
Tove Jansson: Muminvaters wildbewegte Jugend
Stephan Harbort: Wenn Kinder töten
Ursula Poznanski: Thalamus
ungelesen | gelesen | lese/höre ich aktuell | pausiert
Blog-Posts der Woche
[MONTAGSFRAGE] LITERATURKRITIK VS. BUCHBLOG?
NaNoWriMo 2019
Viele Jahre über war der NaNoWriMo für mich nur ein Kürzel, wofür es stand wusste ich nicht. Irgendwas mit Schreiben, klar. Aber was sich nun genau dahinter verbarg, war mir unklar. Dieses Jahr nun nehme ich erstmals selbst teil und der Zeitpunkt ist unglaublich ungünstig. Ich habe viel mit einem Fremdprojekt zu tun und den Preptober konnte ich auch nicht so recht durchziehen, wie ich mir das gewünscht hätte. Aber die ersten Seiten sind geschrieben, es geht besser voran als ich dachte und es ist anders, als ich geplant habe.
Neo, die Protagonistin meiner Urban Fantasy Erzählung, ist arm. Bettelarm. Sie lebt in einer heruntergekommenen Bruchbude und weiß noch nicht, dass sie bald schon in einem Krieg eine entscheidende Rolle spielen würde, von dem sie nicht einmal etwas ahnt. Kavan hingegen ist mittendrin in diesem Krieg, doch er sieht keinen Ausweg. Seine letzte Hoffnung ist nun vorerst eine schrullige, alte Priesterin. Die Geschicke der „wahren Welt“ interessieren sie aber schon lange nicht mehr.
Und sonst so?
Ja… wo soll ich anfangen. An sich ist es gar nicht hektisch bei mir, momentan. Aber dennoch habe ich das Gefühl, dass der Kopf zu voll ist und ich momentan auch nicht wirklich weiß, wo oben und wo unten ist. Kleinvieh macht auch Mist, so nach dem Motto. Die Aufgaben sind nicht groß, nicht schwer, aber klein und viel und ich vergesse immer wieder etwas, bekomme dann Panik, &&&
Dazu kommt, dass ich aktuell als wissenschaftliche Hilskraft etwas bearbeiten soll, was durch technische Probleme deutlich länger braucht, als notwendig. Und das ist mir furchtbar unangenehm! Und ich habe Angst, dass ich meine AG dadurch verprelle. Aber ich arbeite die vorgegebenen Stunden und auch fleißig. Aber es will und will einfach nicht schneller klappen, weil der PC sich immer wieder aufhängt und hach…. Eine blöde Situation. Ich mache 3 Kreuze im Kalender, wenn ich fertig damit bin und diese Aufgabe abgeben kann.
Etwas Schönes gibt es aber auch zu berichten: Unsere neue Küche nimmt allmählich Form an. Nun sind wir schon beim Streichen, bald kommt der Boden rein und in wenigen Wochen kommen dann die Küchenbauer und montieren alles. Ich bin schon sehr, sehr gespannt, wie alles wird. Ich kenne zwar die Zeichnungen usw. und Mama hat mir auch gesagt, was wo hinkommt. Aber wenn es dann real in unserer Küche steht, wird natürlich doch noch einmal alles anders.
5 Dinge, auf die ich mich nächste Woche freue
- Klirrende Novembermorgen
- Mit einer nervigen Aufgabe fertig werden – hoffentlich
- NaNoWriMo
- Ausfallende Stunden –> Me-Time
- Lesen
[Der Beitrag enthält unbezahlte Werbung selbstgekaufter Produkte und Markennennungen/Namennennung]