Ich habe lange Zeit mit mir gehadert, ob ich überhaupt einen Jahresrückblick poste. Ich gebe zu, dass ich nie kontinuierlich rezensiert und/oder meine „Leseapps“ genutzt habe. Meinen Favourite diesbezüglich, nämlich Bookly, habe ich auch erst vor kurzem kennen gelernt. Dennoch stütze ich mich nun auf die Goodreads Lesestatistik und präsentiere euch +trommelwirbel + mein Jahr 2018.
Das Jahr begann für mich zugleich mit dem längsten Buch des Jahres: Unterleuten von Juli Zeh. Mit 639 Seiten ein echter Wälzer. Und definitiv auch eines meiner absoluten Highlights des Jahres.
Mit nur 96 Seiten war „Du hättest gehen sollen“ von Daniel Kehlmann das kürzteste Buch des Jahres. Insgesamt habe ich im Durchschnitt 300 Seiten pro Buch gelesen.
Das berühmteste der von mir gelesenen Bücher 2018 war „Die Insel der besonderen Kinder“ von Ransom Riggs, eine absolute Empfehlung meinerseits! Am wenigsten bekannte war „Nur Du“ von Sanela Dohl.
Insgesamt habe ich 6,619 Seiten in 22 Büchern gelesen und damit weit weniger, als ich mir vorgenommen hatte und auch weit weniger als die Jahre zuvor 🙁 In dem Sinne wisst ihr sicher schon, was ich mir für 2019 vornehme 🙂